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Gästebuch von L. Wolter

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Es werden die Einträge 1-15 angezeigt:





Name: Ronald Sasskiat Eintrag am 13.06.2015 um 18:43 Uhr
Hallo Lutz.
Ich finde dein Buch toll. Besonders gefallen hat mir die Stelle wo du den Offizier verprügelt hast
und ihn gezwungen hast dein Bandmaß zu knutschen.
Ich hatte damals auch häufig solche Gewaltfantasien.
Weiterhin hohe Verkaufszahlen



Name: Rüdiger Krause Eintrag am 16.05.2015 um 10:10 Uhr
super Buch, viele Erinnerungen sind wieder hochgekommen. Habe selbst so einige zum Teil ziemlich haarsträubende Sachen bei der NVA erlebt.



Name: Juergen Fritz Eintrag am 11.05.2015 um 07:54 Uhr
Emailadresse: juergenfritz1@hotmail.co.uk  
Hallo Lutz
Ich sehe meine Post ist im Gaestebuch
Ich erinnere das wir den "Deutschen Soldaten Sender" im Radio hoerten,so wir wussten Bescheid wenn unser Bataillon Alarm hatte Ha Ha! Schreib mal? Beste Gruesse Juergen (Stuffz Reserve)



Name: Juergen Fritz Eintrag am 08.05.2015 um 08:22 Uhr
Emailadresse: juergenfritz1@hotmail.co.uk  
Hallo Lutz Gruesse
Dein Buch gefaellt mir sehr gut es ist erstaunlich (Ich habe in der Bundeswehr gedient) und alles war bei uns fast genauso OK,"E.K." war nicht so schlimm wir hatten "Reservisten" Bandmass viel Alcohol aber die "Neuen" wurden nicht so behandelt.Beste Gruesse aus England Juergen



Name: Soldat Werner Eintrag am 20.04.2015 um 20:06 Uhr
Emailadresse: arzberg-haupstr@autlook.de  
Ich habe gedient im AR 1 in Lehnetz. Das Buch entspricht voll der Wahrheit.Zum EK Kugeln haben wir KEGELN gesagt.Wir waren als Soltaten nur ein Diensthalbjahr dafür waren die UFFze *****löcher. die haben alle KUs abgefasst (Kurzurlaub) Meine Dienststellumg war
AR1  Lehnitz K2 auf 152 mmm SFL 2S3M Zimmer 220



Name: Bernd Rohde Eintrag am 11.04.2015 um 11:54 Uhr
Ich war als Reservist ein Viertel Jahr lang in Eggesin
da gab es in meiner Einheit einen Oberleutnant Schmidt, der Vorname ist mir leider nicht bekannt.
Wir nannten ihn nur Schmidtchen Schleifer. Kein angenehmer Zeitgenosse kann ich nur sagen
wenn das der selbe ist,   sollte der lieber seine Klappe halten und hier keinen Kommentar abgeben.
Ich kann bestätigen das die Sauferei bei der NVA weit verbreitet war, aber nicht nur bei den Berufssoldaten.



Name: Karl Dahlmann Eintrag am 03.04.2015 um 17:46 Uhr
Mirko, du solltest unbedingt öfter mal ein Buch lesen.
Es hilft.



Name: Walter Schmidt Eintrag am 03.04.2015 um 11:43 Uhr
Emailadresse: walterschmidt09@aol.de  
Ich habe Ihr Buch zum Glück nicht gekauft sondern nur von einem Bekannten ausgeliehen.
Es ist empörend und beleidigend wie hier Berufssoldaten der NVA pauschal als Alkoholiker und notorische Versager dargestellt werden. Ich habe als Offizier in verschiedenen Regimentern der 9. Panzerdivision gedient. Sicherlich hat es vereinzelte Fälle von Alkoholismus gegeben. Aber das waren doch eher Ausnahmen.



Name: Mirko Eintrag am 30.03.2015 um 20:56 Uhr
eigentlich lese ich nicht viel ich habe dei buch nur zufällig bei meinen opi liegen geseen. war alles lange vor meiner Zeit  
war trotzdem witzig



Name: Ingo Aßmann Eintrag am 29.03.2015 um 10:16 Uhr
Emailadresse: ingoaman@gmail.com  
ich finde auch dass du in deinen Buch die NVA etwas zu harmlos dargestellt hast
ich habe dort schlimme Sachen erlebt besonders im ersten Diensthalbjahr
ansonsten fand ich dein Buch ganz gut.
Weiterhin viel Erfolg



Name: Sven Brenner Eintrag am 28.03.2015 um 12:26 Uhr
Ich habe bei der NVA auch so einiges erlebt.
Das erste Halbjahr war nicht so lustig. Ich war da auch mit einigen sehr unangenehmen Typen
zusammen. Die restlichen beiden Diensthalbjahre waren dann schon etwas erträglicher.



Name: Mathias Brackmann Eintrag am 22.03.2015 um 18:15 Uhr
ich habe den Eindruck dass sie in ihrem Buch die NVA verharmlosen.



Name: Sibylle Hauser Eintrag am 14.03.2015 um 14:03 Uhr
Mein Vater hat mir oft von seiner NVA Zeit erzählt. Daher mein Interesse.
Ich finde dein Buch super. Die paar Fehler sind ja nun wirklich nicht so tragisch.
Ich wünsche dir viel Erfolg.



Name: Lutz Wolter Eintrag am 11.03.2015 um 21:25 Uhr
Antwort auf Eintrag 1 von Ralph Kempe

Das passiert leider wenn man sein Buch beim BoD-Verlag veröffentlichen lässt.
Die drucken dein Buch und listen es im Buchhandel, aber das ist auch schon alles.
Um den Rest wie zum Beispiel Lektorat, Korrektur, Werbung et cetera muss man sich selbst kümmern.
Zwar wird auch Korrektur und Lektorat angeboten, aber das wird dann richtig teuer.
So hat das ganze nur 19 € gekostet.



Name: Ralph Kempe Eintrag am 08.03.2015 um 18:40 Uhr
Hallo
Dein Buch liest sich ganz gut, aber ich habe doch einige Fehler gefunden.
Hat dein Verlag Korrektur und Lektorat vergessen?